Angebot
Die von mir angebotenen Methoden basieren auf der tiefen Überzeugung, dass kreative Prozesse Menschen dabei unterstützen können, sich selbst besser kennenzulernen und innere Ressourcen zu aktivieren sowie ihre imaginative Kraft zu stärken. Sie richten sich sowohl an Menschen, die einen therapeutischen Rahmen suchen, als auch an diejenigen, die sich einfach kreativ entfalten und dabei Entspannung und innere Balance finden möchten.

Kunsttherapie: In der Kunsttherapie hast du die Möglichkeit, durch Malen, Zeichnen, oder andere kreative Ausdrucksformen innere Prozesse sichtbar zu machen. Hierbei steht nicht das fertige Kunstwerk im Vordergrund, sondern der kreative Prozess selbst. Gemeinsam reflektieren wir über die entstandenen Werke, um Emotionen, Gedanken oder Erinnerungen besser zu verstehen und mit dem Alltag in Einklang zu bringen. Diese Form der Therapie kann helfen, tiefere Einsichten zu gewinnen und emotionale Blockaden zu lösen.
Kreativtraining: Im Kreativtraining steht das Tun an sich im Vordergrund. Ohne die Notwendigkeit einer anschließenden Reflexion lädt dieser Ansatz dazu ein, einfach kreativ zu sein und den Moment zu genießen. Ob Malen, Basteln oder Gestalten – der Fokus liegt auf dem Flow-Erlebnis, der Entspannung und der Freude am Schaffen. Das Ziel ist es, sich durch das kreative Tun neu zu spüren, sich von Alltagsstress zu lösen und innere Ruhe zu finden. Die Imaginäre Kraft wird dadurch auch gestärkt und trainiert um auch im Alltag vielleicht anders mit Problemen umzugehen.
Beide Ansätze – Kunsttherapie und Kreativtraining – ergänzen sich wunderbar, da sie auf unterschiedliche Weise Heilungsprozesse fördern und persönliche Entwicklung unterstützen. In Kombination mit Yoga wird der Körper als "Tor" betrachtet, das dich tiefer mit deinen inneren Prozessen verbindet und dir hilft, kreatives Potenzial und emotionale Stabilität zu entfalten.

Yoga hilft nicht nur, den Körper zu stärken und zu dehnen, sondern schafft auch ein besseres Bewusstsein für das eigene Körpergefühl. Diese verbesserte Verbindung zu sich selbst ermöglicht es, die eigenen Bedürfnisse klarer zu erkennen und Emotionen sowie Gedanken bewusster wahrzunehmen. Dabei geht es darum, sich nicht mit diesen Emotionen oder Gedanken zu identifizieren, sondern sie zu beobachten und zu akzeptieren, ohne von ihnen überwältigt zu werden.
Auf der Matte – wie auch im Alltag – lernt man, sich so anzunehmen, wie man ist, und den eigenen Weg zu schätzen. Dabei wird nicht das Ziel selbst zum Fokus, sondern der Weg, den man dorthin geht. Diese Akzeptanz und Selbstfürsorge, die durch das Yoga entwickelt werden, fließen auch in die kreativen Methoden ein, die ich anbiete. Zusammen eröffnen diese Ansätze Raum für Selbsterforschung und Selbsterkenntnis – nicht um ein perfektes Endergebnis zu erreichen, sondern um den Prozess als heilsam und bereichernd zu erfahren.